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Videoreport: Es Stedtli am feschtä – Klappe 1

  • Autorenbild: Domenique Fetz
    Domenique Fetz
  • 28. Mai 2016
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 13. Sept. 2023

In Nidau wurde dieses Wochenende mal wieder das Stedtlifescht eingeläutet. Gut besucht war dieses nicht nur am Tag. Bis spät nachts war das Strassenfest das Ziel vieler Feierlustigen. Wir begaben uns mit den Kameras in die Menge:

Nidau Stedlifest 2016
Bild: Domenique Fetz (noch mehr Bilder auf Anfrage oder im Originalbeitrag)

Vielen ist bereits klar, dass das Nidauer Stedtlifescht ein kleiner Vorläufer der Bieler Braderie ist. Wo tagsüber die Menge durch die Strassen schlendert um an den vielen Ständen Kuriositäten, feines Essen oder Handwerk zu kaufen, findet man bis spät noch viele, die vielleicht eine lange Nacht vor sich haben.


Und das ist auch kein Wunder. Denn das Repertoire an Hot Spots mit guter Musik, ist für dieses kleine Stedtli sehr gross. Jedes Jahr dabei, sind unter anderem das MAD-, Royal Arena-, Provisorium- oder Bien-Bar-Zelt. Von Hip-Hop bis zu House oder Reggae findet man alles was das Herz begehrt. Von Jung bis Alt.


Wir waren am Freitagabend bereits früh dort. Die meisten Trinklustigen gab es stets beim Provi-Zelt. Dieses ist auch gross genug, um eine Menge an Leuten unterzubringen. Getanzt wurde überall. Bei dieser Auswahl an Bieler DJ’s ganz normal. Am meisten wackelte das Füdli jedoch – wie jedes Jahr – beim MAD-Zelt. Doch auch das DuoClub-Zelt, welches dieses Jahr neu dabei war, konnte einige für sich begeistern.


Obwohl bereits um 1 Uhr ein heftiges Gewitter aufzog, wollte kaum jemand gehen. Um 1:30 Uhr war für die schwüle Freitagnacht dann aber leider schon Schluss. So sah man noch viele Unermüdliche durch den Regen rennen, auf der Suche nach der Afterparty.


Mein Party-Reporter-Kollege Ronny war mit der Videokamera dabei und nahm für euch ein paar Eindrücke auf:

 
 

Originalbeitrag wurde online beim Bieler Tagblatt in der Rubrik Ausserhaus publiziert:


Der Online-Auftritt der Regionalzeitung läuft neu unter www.ajour.ch. Die alten Beiträge wurden dabei nicht übernommen.

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